Warum Krisenvorsorge auch für Familien wichtig ist: Prepping
Viele denken bei „Prepping“ sofort an Bunker und Konservenberge – dabei geht es heute viel mehr um praktische Vorbereitung für den Alltag. Familien profitieren von einem durchdachten Notfallplan, weil sie:
- im Ernstfall schneller handlungsfähig sind
- Stress und Panik vermeiden
- ihre Kinder ruhig und sicher begleiten können
Das Ziel: Nicht Angst schüren – sondern Handlungssicherheit schaffen.
Viele Menschen denken heute, sie seien rundum abgesichert – schließlich leben wir in einem modernen, vernetzten Land. Doch wie schnell sich das ändern kann, hat man zuletzt z. B. in Spanien gesehen: Ein plötzlicher Stromausfall betraf nicht nur einzelne Haushalte, sondern ganze Regionen. In solchen Momenten wird uns erst bewusst, wie sehr unser Alltag vom Strom abhängig ist – vom Licht über Heizung und Wasser bis hin zur Kommunikation und Versorgung. Genau deshalb ist es so wichtig, rechtzeitig vorzusorgen – bevor der Ernstfall eintritt.

Was du konkret vorbereiten solltest
Hier findest du eine Übersicht an Bereichen, die du mit wenig Aufwand krisensicher gestalten kannst:
1. Lebensmittelvorrat & Wasserlagerung
- Haltbare Grundnahrungsmittel (z. B. Haferflocken, Reis, Linsen)
- Trinkwasser (mind. 2 Liter pro Person und Tag für 10–14 Tage)
- Wasserfilter für den Notfall
- Gläser mit selbst fermentierten Lebensmitteln (z. B. Sauerkraut, Kimchi)
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2. Stromausfall überstehen: Licht, Wärme & Energie
- Solarbetriebene Lampen und Powerbanks
- Taschenlampen & Batterien
- Notfall-Kocher (z. B. mit Spiritus oder Gas)
- Decken & Wärmflaschen
3. Hygiene & Gesundheit im Ernstfall
- Feuchttücher, Desinfektionsmittel, Müllbeutel
- Hausapotheke + persönliche Medikamente
- Erste-Hilfe-Kasten & Anleitung
- Monatshygiene & Kinderbedarf (Windeln, Tücher)
4. Kommunikation & Informationen
- Kurbelradio oder batteriebetriebenes Radio
- Wichtige Telefonnummern & Dokumente ausgedruckt
- Treffpunkte & Abläufe mit Kindern besprechen
5. Finanzielle Resilienz & digitales Einkommen
- Rücklagen in bar (kleine Scheine)
- Einnahmequellen ohne körperliche Präsenz: z. B. digitales Produkt, Blog oder Pinterest-Einnahmen
- Investition in krisenunabhängige Skills (Schreiben, DIY, Online-Kurse)
Was Kinder brauchen, wenn’s ernst wird
- Klare & ruhige Kommunikation
- Rituale & Struktur, selbst im Ausnahmezustand
- Ein eigenes „Notfallpaket“ mit Kuscheltier, Snacks, Malbuch
- Einbindung altersgerecht: Helfen stärkt ihr Sicherheitsgefühl
Fazit: Vorsorge heißt Verantwortung – nicht Angst
Krisenvorsorge muss weder teuer noch aufwendig sein. Mit einfachen Schritten kannst du deine Familie absichern und für mehr Gelassenheit im Alltag sorgen. Wer vorbereitet ist, braucht sich im Ernstfall weniger Sorgen zu machen.
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Solarlampe* um nicht im Dunklen zu Tappen
Kurbelradio* um informiert zu bleiben
Gaskocher* zum Erwärmen von Speisen und Getränken
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