Agoraphobie überwinden: Wege aus der Angst
Agoraphobie und Panikattacken

Was sind Angsterkrankungen?
Angsterkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und können das Leben der Betroffenen erheblich einschränken. Typische Angststörungen sind generalisierte Angststörung, soziale Phobie, Panikstörung und Agoraphobie. In diesem Beitrag möchte ich speziell auf die Agoraphobie eingehen, da ich selbst über viele Jahre hinweg damit zu kämpfen hatte.
Was ist Agoraphobie?
Agoraphobie ist die Angst vor Situationen, in denen eine Flucht schwierig erscheint oder Hilfe nicht verfügbar ist. Häufig geht es um Orte oder Situationen, an denen man sich ausgeliefert fühlt: Menschenmengen, öffentliche Verkehrsmittel, weite Plätze oder einfach nur das Verlassen des eigenen Zuhauses.
Typische Symptome einer Agoraphobie sind:
- Plötzliche Angstgefühle oder Panikattacken
- Herzrasen und Atemnot
- Zittern und Schwindel
- Benommenheit und das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren
- Brain Fog – ein Gefühl von geistiger Vernebelung
- Übelkeit und Magenprobleme
- Angst vor der Angst
Brain Fog und Benommenheit
Ein besonders belastendes Symptom, das viele Betroffene erleben, ist die sogenannte „Gehirnnebel“ (Brain Fog). Dabei fühlt man sich benommen, verwirrt und hat Schwierigkeiten, klar zu denken. Dies kann zu Unsicherheit und zusätzlicher Angst führen. Wenn du mehr über Brain Fog erfahren möchtest, lies meinen Blogbeitrag dazu: Brain Fog – Ursachen und was hilft.
Mein persönlicher Weg durch die Angst
Über viele Jahre hinweg habe ich selbst unter Agoraphobie und Panikattacken gelitten. Früher war es für mich absolut normal weite Strecken mit dem Auto zu fahren, zu Veranstaltungen zu gehen und Reden zu halten. Doch mit der Zeit, vor allem nach einem Autounfall wurde mein Bewegungsradius immer kleiner. Irgendwann konnte ich die Stadt nicht mehr verlassen. Elternabende und Veranstaltungen habe ich vermieden, und auch das Autofahren wurde immer schwieriger. Die Angst schränkte mich immer mehr ein. Um Ausreden war ich nie verlegen.
Ich habe zahlreiche Methoden ausprobiert: Atemtechniken, Entspannungsübungen, Meditation und verschiedene therapeutische Ansätze. Doch der Durchbruch kam erst mit dem Kurs „Mission Angstfrei 2.0“.
Wie Mission Angstfrei mir geholfen hat
„Mission Angstfrei 2.0“ ist ein Online-Kurs, der Menschen dabei unterstützt, ihre Ängste zu verstehen und zu überwinden. Der Kurs bietet über 20 Stunden Material, darunter Videos, Texte und speziell entwickelte Audio-Hypnosen. Ein Highlight sind die 19 transformierenden Audio-Hypnosen, die neuronale Verknüpfungen positiv beeinflussen und helfen, Ängste nachhaltig zu lösen.
Der Kurs hat mir geholfen, die Mechanismen meiner Angst besser zu verstehen und aktiv an der Überwindung zu arbeiten. Besonders die Kombination aus Wissen und Praxis, gepaart mit den Hypnose-Audios, hat mir ermöglicht, wieder ins Wohlfühlen und in die Angstfreiheit zu kommen.
Wenn du ebenfalls mit Ängsten kämpfst, kann ich dir diesen Kurs von Herzen empfehlen. Erfahre hier mehr: Mission Angstfrei 2.0*
Fazit
Angsterkrankungen wie Agoraphobie und Panikattacken sind belastend und können das Leben einschränken. Doch es gibt Wege heraus. Ich habe viele Methoden ausprobiert und endlich mit „Mission Angstfrei 2.0“ den Durchbruch geschafft. Wenn du dich auch auf den Weg zur Angstfreiheit machen möchtest, ist dieser Kurs eine echte Unterstützung.

Was der Darm mit Angst und Panik zu tun haben kann, kannst du in meinem Beitrag „Natürliche Darmgesundheit – 7 Tipps, wie du deinen Darm stärkst und dein Wohlbefinden steigerst“ nachlesen.
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